Forschung in Archiven und Gedenkstätten
Beteiligte Gedenkstätten mit Ansprechpartner:
Horb (inkl. Dettensee, Mühlen, Mühringen, Nordstetten, Rexingen):
Barbara Staudacher, Andrea Dettling (www.ehemalige-synagoge-rexingen.de)
Haigerloch: Robert Frank (www.synagoge-haigerloch.de)
Rottenburg-Baisingen: ( www.synagoge-baisingen.de)
Hechingen: Benedict von Bremen ( www.synagogehechingen.jimdo.com)
Tübingen (Wankheim): Benedict von Bremen (www.geschichtswerkstatt-tuebingen.de)
Rottweil: ( ehemalige-synagoge-rottweil.de)
Braunsbach: Elisabeth Quirbach ( www.rabbinatsmuseum-braunsbach.de)
Breisach: Dr. Christiane Schneller-Walesch (blaueshausbreisach.de)
Sulzburg: Sibylle Höschele (juden-in-sulzburg.de)
Freudental: Michael Volz (pkc-freudental.de)
Bad Buchau: Charlotte Mayenberger (judeninbuchau.de)
Gailingen: Joachim Klose (www.jm-gailingen.de)
Affaltrach: Heinz Deininger (www.synagoge-affaltrach.de)
Laufersweiler im Hunsrück: Christof Pies (www.synagoge-laufersweiler.de)
Willkommen!
Auf der ganzen Welt verstreut leben heute noch Nachkommen von jüdischen Familien, deren Wurzeln sich zu Orten in Baden-Württemberg zurückverfolgen lassen. Der Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb möchte mithelfen, die familiären Wurzeln zu ergründen und Verbindungen zu anderen Familien herzustellen. Denn keine Zukunft ohne Herkunft!
Neben der Erhaltung der Gedenkstätten, wie z. B. der ehemaligen Synagogen und jüdischen Friedhöfe, haben sich die Mitgliedsinitiativen die Aufgabe gestellt, die jüdische Geschichte der früheren Rabbinate zu dokumentieren, die Verbindung zu ehemaligen jüdischen Bürgerinnen und Bürgern und deren Nachkommen zu pflegen und den Dialog zwischen den Religionen und Kulturen zu unterstützen.
Mit dieser genealogischen Wissensdatenbank wird eine Basis für Familien-, Heimat- und Geschichtsforschung geschaffen. Sie dient ferner zur Sammlung von Dokumenten, Fotos und Quellen, mit deren Hilfe die Lebensgeschichte der jüdischen Familien dokumentiert und weitergegeben werden kann.
Besonderen Wert legen die Gedenkstätten darauf, durch die Organisation von Begegnungen zwischen Menschen aus Israel, Amerika und Deutschland neue Brücken und Freundschaften aufzubauen. So kann Besuchern aus der ganzen Welt mit Archivunterlagen oder Ahnenlisten geholfen werden, sich ein Bild über das Leben ihrer Vorfahren in Deutschland zu machen. Anhand eines Stammbaums mit Grabnummern können sie zudem leicht die Gräber ihrer Vorfahren finden und besuchen.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die unser Projekt unterstützt haben: Larry Weinberg, USA (www.evilsnake.com), Dr. Heinz Lörcher, Villingen, Georg Stockschläder, Hans Peter Müller, Empfingen, Manfred Steck, Horb, Rüdiger Vitt, Horb, Bettina Eger, Rottweil u.v.m.
Gerne können Sie mit Spenden an den Gedenkstättenverbund unter dem Kennwort "Datenbank" unsere gemeinnützige Arbeit unterstützen:
Sparkasse Zollernalb IBAN: DE56 6535 1260 0134 0308 29 BIC: SOLADES 1 BAL
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Weitere Details über die Zielsetzung der Datenbank:www.gedenkstaettenverbund-gna.org
Überregionaler Austausch und Teamarbeit
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Ausgefüllt bitte schicken an:
info(at)juedische-familien.de.
Wir freuen uns auch über Ihre Anfragen, Hinweise und Ergänzungen.
Downloads zu weiteren Infos
Datenbank-Flyer in deutsch/englisch
Video zum Datenbankprojekt in Deutsch (4:11)
Online-Vortrag 14.01.21 über Jüdische Genealogie (PDF)
Online-Vortrag 14.01.21 über Jüdische Genealogie auf YouTube (52:11 min)
Artikel des Schwarzwälder Bote vom 26.06.2015 "Stammbäume auf Knopfdruck".
Projektleitung: Andrea Dettling, Gärtringen
im Auftrag des Gedenkstättenverbundes Gäu Neckar Alb
www.gedenkstaettenverbund-gna.org
Impressum: www.gedenkstaettenverbund-gna.org/impressum